Über uns

Liebe St. Goarerinnen und Sankt Goarer,

Um Vieles musste man sich in den letzten Jahren in der Stadt St. Goar kümmern und ich habe dies als Stadtbürgermeister sehr gerne gemacht. Und daher stehe ihnen auch gerne weiterhin für dieses Amt zur Verfügung.

Doch zuallererst hieß es die finanzielle Situation der Stadt wieder in Ordnung zu bringen: Nach den etwa €2 Mio. Schulden im Jahre 2019 die finanzielle Handlungsfähigkeit wieder herstellen.

Unterdessen haben wir über €2.8 Mio. „auf der hohen Kante“ und können uns wieder etwas leisten. Und das müssen wir auch: Für das KiTa-Angebot, für die Schule, für die Lebensqualität in allen Stadtteilen. Aber es heißt auch nicht nur Geld auszugeben, sondern klug und nachhaltig zu investieren.

Die FDP wünscht sich, so ist zu lesen, eine „Weiterführung der erfolgreichen Stadtratsarbeit der letzten Jahre“. Diesem Wunsch kann ich mir nur anschließen. Denn mit den Liberalen war immer ein sachorientiertes Wirken im Sinne der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger möglich.

Viele Sachen haben wir zusammen im Stadtrat auf den Weg gebracht, wie z.B. eine langfristige und nachhaltige Lösung für ein Kindertagesstätte, die auch gleichzeitig die Bedarfe des Ganztagsangebots in der Grundschule mitberücksichtigt, Kinder- und Jugendarbeitsunterstützung der Vereine, die Burgsanierung, Straßensanierungen und natürlich die touristische In-Wert-Setzung der Burg Rheinfels inkl. des Museums.

Auch die Schaffung eines Seniorenzentrums in der Gründelbach haben wir beschlossen und dies kommt nun auch zur Ausführung, damit man auch in St. Goar lange und gut alt werden kann.

Sie haben die Wahl, liebe Bürgerinnen und Bürger. Und ich wünsche Ihnen im Stadtrat und den Ortsbeiräten viele Menschen, die sich mit Liebe zur Sache und den Menschen konstruktiv einbringen, um unsere Gemeinschaft weiter zu stärken.

Herzlichst Ihr


Falko Hönisch

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von St. Goar, der Kernstadt, Fellen, An der Loreley  dem Gründelbachtal und dem Werlauer Hang,

Unsere Stadt und unsere Gemeinschaft liegen mir sehr am Herzen. Deswegen habe ich, nachdem ich mich als Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler zehn Jahre in den Rat der Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel eingebracht habe, in den letzten viereinhalb Jahren als Parteilose die Fraktion der SPD im Rat der Stadt St. Goar geführt.

Diese langjährigen Erfahrungen möchte ich nun auch als Ortsvorsteherin von und für St. Goar-Kernstadt einbringen.

Ursprünglich aus Patersberg, zog es mich schon in den 1980ern hierher, wo ich sowohl in St. Goar-Werlau, als auch in der Kernstadt gewohnt habe.

Ich habe eine Tochter und zwei Söhne geboren und großgezogen, mich in verschiedenen Vereinen engagiert und arbeite unterdessen als Schulungsreferentin für ein großes IT-Unternehmen in Koblenz, das Abrechnungs-, Termin- und Verwaltungssysteme für Zahnärzte programmiert. Es meine Aufgabe, die Praxen im Umgang mit diesen Programmen zu schulen, manchmal vor Ort, aber meistens aus dem Homeoffice.

Nun möchte ich mich bei Ihnen und Euch um das Amt der Ortsvorsteherin bewerben um Sankt Goar  mit vielen Ideen, großem Engagement und Herzblut weiter voranzubringen. Gemeinsam mit Ihnen und Euch, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt, möchte ich diese noch lebenswerter machen. Deswegen werde ich bei Ihnen und Euch vorbeischauen, um mich auch persönlich vorzustellen und Wünsche zu erfragen, um mich in den nächsten fünf Jahren genau darum kümmern zu können.

Dazu brauche ich Ihre und Eure Unterstützung in den nächsten Tagen und Wochen und freue mich schon jetzt auf viele interessante Begegnungen und Gespräche.

Ihre Pia Trimpe-Müller

Liebe Werlauerinnen und Werlauer,

Meine lieben Werlauerinnen und Werlauer,

mein Name ist Arslan Islam-Ud-Din. Ich bin 39 Jahre alt und arbeite als Energiemanager an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Jahre 2019 sind wir von Worms in das schöne Werlau gezogen und haben am Rheinweg unser Häuschen gebaut.

Als Sohn und Enkel einer Familie von Notaren in Pakistan geboren, war ich gerade einmal 18 Monate alt, als meine Eltern aufgrund politischer und religiöser Verfolgung mit mir das Land verließen.

„Ich habe keine andere Heimat außer Deutschland.“, sagte mein Vater nach einem Treffen mit unserem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, das ihm aufgrund seines unermüdlichen gesellschaftlichen Engagements zuteil wurde. Dieses Engagement prägte auch meine Kindheit, weshalb ich mich auch in Werlau für Sie, für die Gesellschaft und unsere Gemeinschaft einsetzen möchte. Auch ich kenne keine andere Heimat, und meine Heimat ist Werlau. Hier haben meine Frau und ich unser Zuhause gebaut, und hier wachsen unsere Kinder auf.

Mit zehnjähriger Erfahrung in der Kommunalpolitik, sowohl in Worms als auch in der Stadt St. Goar, möchte ich mich nun noch intensiver als zuvor, mich für meine Mitmenschen einbringen. Bereits in Worms war ich Mitglied im Beirat für Migration und Integration und habe mich auch darüber hinaus in vielen politischen Themen und Gremien engagiert. Unmittelbar nach meinem Umzug nach Werlau bekam ich die Möglichkeit, Mitglied des Ausschusses für Bau und Planung, Verkehr und Energie zu werden. Seit letztem Jahr stehe ich außerdem dem Ortsverein der SPD St. Goar vor.

Als Ihr Ortsvorsteher von Werlau möchte ich nun die Möglichkeit ergreifen, mich noch stärker und direkter für Themen wie eine nachhaltige Lösung für Kindertagesstätten einsetzen, einem für die Jugend gesicherten Jugendraum, ein Feuerwehrgerätehaus, das alle Bedarfe unserer Freiwilligen Feuerwehr abdeckt, eine verbesserte Infrastruktur und Einkaufsmöglichkeiten im Ort, um nur einige zu nennen.

Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass Werlau einen Ortsvorsteher hat, der die Interessen der Werlauerinnen und Werlauer mit Mut und Zielstrebigkeit umsetzt und die Zeit, die dafür notwendig ist, gerne und jederzeit aufbringt.

Deswegen bitte ich um Ihre Stimme zur Wahl des Ortsvorstehers von Werlau und freue mich darauf, Sie bei Veranstaltungen und an Ihrer Haustür kennenzulernen.

Ihr Arslan Islam-Ud-Din

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von St. Goar und Biewerum,

Liebe Biewerumerinnen und Biewerumer,

In den letzten viereinhalb Jahren durfte ich mich um Ihre Wünsche und die Belange unseres schönen Stadtteils kümmern. Für die Unterstützung aus der Bevölkerung und durch meine liebe Frau Marlies in diesem Amt, möchte ich mich an dieser Stelle auch einmal recht herzlich bedanken. Denn insbesondere die Pandemie-Jahre waren eine große Herausforderung für uns alle. Aber wir haben sie gemeinsam gemeistert.

Durch das Ehrenamtsbudget der Stadt konnten viele kleinere und auch größere Sachen unkompliziert umgesetzt werden, aber auch Großes wie das Stadtsanierungsgebiet in Biebernheim mit einem Dorfgemeinschaftshaus und dem Ausbau der Straßen An der Bach, Im Stockgarten und der Pfalzfelder Straße haben wir auf den Weg gebracht oder umgesetzt. Und Vieles wartet auch noch auf uns.

Alles, was da noch kommt, möchte ich sehr gerne noch weitere fünf Jahre begleiten, so wie Sie mich kennen: sachlich, ruhig und besonnen. Und daher bitte Sie erneut um Ihre Stimme bei der Wahl zum Ortsvorsteher von Biebernheim.

Ihr Edmund Müller-Abele